In eigener Sache
Gern möchte ich euch/Ihnen meine Arbeit als Reittherapeutin/Reitpädagogin nochmals etwas näher bringen.
Ich habe meine Ausbildung zur Reittherapeutin/Fachkraft für pferdegestützte Therapie am Plennschützer Institut für Reiten und Therapie (PIRT) 2016 erfolgreich abgeschlossen. Außerdem
habe ich schon seit 30 Jahren mit Pferden zu tun und jahrelange Berufserfahrung im intensiv sozialpädagogischen Bereich. Zudem bin ich Traumapädagogin, Traumatherapeutin und Heilpädagogin B.A. (im Studium).
Meine Tiere wurden und werden alle von mir selbst mit bestem Wissen und Gewissen ausgebildet. Natürlich ist nicht jedes Tier gleichwohl zur Therapie geeignet, da es auch im Tierreich verschiedene Charaktere gibt.
Dies sollte man unbedingt in der Arbeit mit Tieren und Menschen berücksichtigen.
Ebenso sind verschiedene Kompetenzen, die in der eigenen Person liegen für die Arbeit als Reittherapeutin von großer Bedeutung.
Demnach ein Appell an alle Eltern, denen das Wohl ihrer Kinder höchste Priorität hat:
Lasst euch im Zweifelsfall Nachweise einer fundierten Ausbildung und einen guten Versicherungsschutz zeigen, im Ernstfall ist dies von enormer Wichtigkeit. Denn nicht jeder Pferdebesitzer ist auch gleich ein Reittherapeut.
Demzufolge ist eine stetige Fortbildung und Information für eine gute Qualität unabdingbar.
Auch deshalb bin ich in verschiedenen Verbänden Mitglied:
Gern beantworte ich bei Bedarf hierzu eure/Ihre Fragen.
Was ist denn Reittherapie?
Zunächst ist es nicht einfach nur Reiten oder Zeit mit dem Pferd verbringen. Hier passieren so viele Dinge, die ein Laie nicht (sofort) sehen kann. Manchmal braucht es ganz wenig und bewirkt dennoch sehr viel.
Es kann bspw. bei Mutismus die Sprache öffnen, die Achtsamkeit fördern, bei verschiedenen Wahrnehmungs- und hyperkinetische Störungen helfen, Selbstwertgefühl stärken usw.
Diese Beispiele sind nur ein kleiner Teil davon. Wenn ihr mehr wissen wollt, dann sprecht mich einfach an.
Herzlichst eure Anja